UNSERE PROJEKTE

Die Stiftung betreut eine denkmalgeschützte Immobilie auf dem Gelände der historischen Schachtanlage Oberschuir in Gelsenkirchen. Der Fokus liegt auf dem Erhalt der charakteristischen Backsteinarchitektur und der gepflegten Innenhofanlage, um die langfristige Nutzung des Gebäudes zu sichern.

Die Stiftung unterstützte den Neubau der Winterhalter-Orgel in der Marienkirche Bad Segeberg. Der NDR begleitete die Arbeiten vor Ort. Die feierliche Einweihung fand am 18. Mai 2025 statt und die neue Orgel bereichert seitdem die musikalische Vielfalt der Gemeinde.

Die Kirche in Dütschow wurde umfassend saniert. Dazu gehörten die Restaurierung des Kirchturms, die Neueindeckung des Daches sowie die Sicherung des Mauerwerks und der Holzkonstruktion — alles denkmalgerecht und langfristig stabilisierend.

Die Stiftung unterstützte die Sanierung der Außenhülle der Christuskirche Pinneberg. Die Arbeiten umfassten Dach- und Mauerwerksreparaturen, eine neue Regenwasserführung sowie die Neugestaltung des Kirchhofs zur Sicherung der historischen Substanz.

Die Evers’sche Grabkapelle wurde im Rahmen eines mehrjährigen Sanierungsprojektes gesichert und restauriert. Das Denkmal zeigte erhebliche Feuchtigkeitsschäden sowie strukturelle Instabilität, die durch gezielte Mauerwerksarbeiten, Abdichtungen und restauratorische Maßnahmen behoben wurden. Die Arbeiten bewahrten die wertvolle historische Ausgestaltung und stellten die bauliche Stabilität langfristig sicher.

Die umfassende Sanierung der St.-Johannis-Kirche in Malchin umfasste Arbeiten an Dach, Fassade und Innenraum. Der Dachstuhl sowie große Teile der Tragkonstruktion wurden erneuert, beschädigte Fassadenelemente instand gesetzt und die bauzeitlichen Oberflächen restauriert. Die Maßnahmen dienten der langfristigen Sicherung der Kirche und der Wiederherstellung des historischen Erscheinungsbildes.

Bei der Kirche Eldena wurde eine verloren geglaubte historische Kanzelrückwand freigelegt und restauriert. Das wertvolle sternförmige Fenster wurde rekonstruiert und farblich gefasst. Zusätzlich erfolgten malerische Arbeiten im Innenraum, um die ursprüngliche Gestaltung wieder sichtbar zu machen. Die Maßnahmen hoben die künstlerische Bedeutung der Kirche deutlich hervor.

Die Kirche in Lohmen erhielt eine vollständige Sanierung von Dach, Fassade, Chorbereich und angrenzenden Anbauten. Beschädigte Holzstrukturen wurden ersetzt, die Dachdeckung erneuert und Feuchtigkeitsschäden dauerhaft behoben. Durch die Arbeiten konnte der historische Raumeindruck bewahrt und statisch gesichert werden.

Die umfangreiche Dokumentation zeigt die schrittweise Erneuerung des Dachstuhls, die Reparatur der historischen Sparren und die Wiederherstellung der bauzeitlichen Holzverbindungen. Die Sanierung schützte die Kirche dauerhaft vor Witterungseinflüssen und stabilisierte die gesamte Dachkonstruktion.

Die Kirche Benthen wurde baulich instand gesetzt, wobei die Stiftung die Maßnahmen zur Sicherung des Gebäudes unterstützte. Die Arbeiten umfassten notwendige Reparaturen an der Außenhülle und dem konstruktiven Bestand. Mangels vorhandener Unterlagen wurde das Projekt im Rahmen der Gesamtförderung dokumentiert.

Die Stiftung unterstützte die denkmalgerechte Sanierung der Fenster der Kirche St. Marien in Kenz. Die Arbeiten dienten dem Erhalt der historischen Substanz und dem Schutz vor Witterungseinflüssen.

Die St.-Johannes-Kirche in Kücknitz wurde umfassend saniert, unterstützt durch die Rudolf-Dankwardt-Stiftung. Die Maßnahmen umfassten Dach- und Tragwerksarbeiten, Schädlingsbekämpfung, Innenraumsanierung, statische Sicherungen sowie die Restaurierung historischer Bauteile.